Immer wieder versuchen Unternehmen, ihr Angebot durch Erlebnismarketing zu erweitern und damit die Verbindung zu ihrer Zielgruppe um eine emotionale Komponente zu bereichern. Erfolgreiche Beispiele dafür sind etwa die Schokoladenmanufaktur Zotter oder der Eis Greißler in Krumbach. In manchen Fällen stellt die Erlebnismarketing-Schiene auch irgendwann ein zweites Standbein dar. Zudem lassen sich damit auch Kunden erreichen, die ansonsten nicht mit der Marke in Kontakt gekommen wären. Zum Beispiel wäre es uns wohl nicht eingefallen, einen Gartengestaltungsbetrieb in Schiltern bei Langenlois zu besuchen, was für uns schließlich rund zwei Stunden Anfahrt bedeutet. Des Weiteren wäre uns wahrscheinlich auch nicht in den Sinn gekommen, diese Fahrt mit einem Kind zu unternehmen, das sich dort wohl eher langweilen würde. Eines vorweg: In den Kittenberger Erlebnisgärten kam keine Sekunde Langeweile auf – weder für uns Erwachsene noch für unseren 9-jährigen Begleiter.
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